Veranstaltung: Yannick Délez, Solo-Piano: Vertontes Nordlicht (Matinée)
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Kulturschuppen Klosters
- So 27.03.2016, 11:00 bis 12:30
Yannick Délez, Solo-Piano: Vertontes Nordlicht (Matinée)TASTENTAGE - Musik ganz nahDer gut 43-jährige welsche Pianist Yannick Délez bietet auf seinem Debut-Soloalbum «Boréales» eine knappe Stunde höchst eigenständige Klaviermusik, die Romantik und Jazz, strenge Form und rhapsodisches Schwelgen unter einen Hut bringt.
Dieses Kunststück bringe er zustande, indem er vom Minimalismus den Sinn für Trance, vom Jazz die Improvisaition, von der romantischen Klavierliteratur die Harmonik übernimmt. Und er macht dies mit ausgesprochener Virtuosität und flicht dermassen engmaschige Klangteppiche, dass man manchmal glaubt, es seien vier Hände im Spiel.Bevor Yannick Délez, der sich schon in Kindesjahren das Klavierspielen selbst beibrachte, sein Soloalbum eingespielt hatte, war er erst Insidern ein Begriff. Das begann sich zu ändern, kaum hatte er diese Scheibe rausgebracht.
Délez wird als Jazzer geführt, obwohl er über weite Strecken doch eher als klassischer Pianist wirkt, vielleicht am ehesten von Schumann oder Débussy beeinflusst, der ab und an auch zu Improvisationen ansetzt. Diese allerdings folgen dann wieder ihren ureigenen Gesetzmässigkeiten, die weder aus der einen noch der anderen Stilrichtung beeinflusst zu sein scheinen.
«Nordlichter» heisst der CD-Titel übersetzt und seine Musik ist ebenso geheimnisvoll wie das nördliche Lichtphänomen, mäandert durch den Raum, spielt mit bekannten Rhythmen und Melodien, nimmt Standards auseinander und setzt sie wie ein alter Uhrmacher gekonnt aber auf seine eigene Weise wieder zusammen. Darunter sind so bekannte wie «Solar» von Miles Davis oder «All the Things You Are» von Jerome Kern
Auch seine Eigenkompositionen sind ein grossartiges akustisches Schauspiel, das immer eine lyrische Note behält, beinahe trunken machen kann und durch überraschende Wendungen dann doch wieder auf den Boden der pianistischen Realität führt.Yannick Délez, Solo-Piano
Northern Lights set to music: The French-speaking Swiss pianist Yannick Délez presents a very independent piano music that combines romanticism, jazz, strict forms and voluptuous rhapsodies. With great virtuosity he weaves such a close-meshed carpet of sound that one thinks that four hands are at work on the keyboard. Délez seems more like a classical pianist, but his debut album «Boréales» surprised with a music that is as mysterious as the northern lights themselves, meandering through space. He takes standards apart and puts them together again in his own way – a grand acoustic spectacle. On Good Friday evening Yannick will be accompanied by well-known actor Charles Brauer, who has produced countless audio books of world literature.Danke!
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